Finanz und Wirtschaft

Tabubruch in den Medien

3 Affen durchkreuztVor gar nicht allzu langer Zeit hatten verschiedene Tabus in den Massenmedien ihre Gültigkeit. Bestimmte Themen wurden bei der Berichterstattung konsequent und systematisch ignoriert und totgeschwiegen. Andernfalls hätten die Beiträge in Printmedien, Radio und Fernsehen ganz andere Inhalte und Aussagen gehabt. Politisch heikle Themen wurden ausgeklammert oder Alternativmeinungen als fantasievolle Spinnerei von irrgeleiteten Skeptikern und Verschwörungstheoretikern bezeichnet, um einen gewissen Kreis von Reichen und Mächtigen nicht zu verärgern und sich ihre Gunst und Werbeaufträge zu sichern. Wer sich gegen die offizielle Darstellung auflehnte, wurde als Volksfeind beschimpft und verachtet.

Nur ganz selten wurden Themen wie die Bilderberg-Konferenzen, die grundsätzlichen Konstruktionsfehler unseres Finanz- und Wirtschaftssystems, Gegenhypothesen zur menschengemachten, treibhausgasbasierten Klimaerwärmung oder die vielen Ungereimtheiten und Lügen im Zusammenhang mit der offiziellen, absurden Verschwörungstheorie zu 9/11, welche als Rechtfertigung für den Krieg im Irak und in Afghanistan sowie für weitere völkerrechts- und verfassungswidrige Aktionen der USA und ihrer Verbündeten herhalten mussten, erwähnt oder gar thematisiert.

Wenn etwas – meist in einer Polittalkrunde aufkam, wurde es vom jeweiligen Moderator in der Regel mit geschulter Eleganz und Eloquenz entweder ins Lächerliche gezogen oder die Diskussion auf andere Aspekte und Themen gelenkt. Nur in Satiresendungen wie „Die Anstalt“ durften gewisse Wahrheiten in humoristischer Art und Weise zur Sprache gebracht werden. Dies scheint sich in den letzten Wochen zumindest teilweise geändert zu haben. Vermehrt kann auch Otto Normalverbraucher nicht nur die offiziellen Versionen der „Wahrheit“ lesen und sehen, ohne sich darum besonders bemühen zu müssen.

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Staatsverschuldung wegen Nachfragelücke

Schuldenuhr USA
Schuldenuhr der USA

Fast die ganze Welt jammert über die steigenden Staatsschulden. Es gibt kein Land, das nicht davon betroffen wäre – die einen mehr, die anderen (noch) etwas weniger. Als Möglichkeiten zur Bekämpfung der Schulden stehen Steuererhöhungen auf der Einnahmeseite und Einsparungen auf der Ausgabenseite beziehungsweise eine Kombination von beidem zur Auswahl. Und weil das auf den ersten Blick auch ganz einfach und einleuchtend klingt, wird auch nichts hinterfragt und nicht nach Alternativen gesucht. Alles dreht sich nur noch um den richtigen Mix von Steuererhöhung und Ausgabenkürzung.

Unter Ökonomen weitgehend unumstritten ist die Aussage: „Der Staat muss die Nachfragelücke füllen, die entsteht, wenn private Haushalte nicht mehr konsumieren und Unternehmen nicht mehr investieren.“, ohne sich des Zündstoffes bewusst zu sein, den sie in sich birgt. So richtig dieser Satz auch ist, so sehr verschleiert er zugleich die eigentlichen Ursachen des Problems. Wenn der Staat die Nachfragelücke nicht mehr zu füllen vermag, kommt es unweigerlich zu einer Rezession und irgendwann zum Kollaps der gesamten Wirtschaft. Darauf beruht denn auch die Wirtschaftsideologie der Keynesianer. Doch eine Wirtschaftspolitik, die auf einer künstlich, auf Staatskredit stimulierten Wirtschaft basiert, mündet unweigerlich im Staatsbankrott. Die Heraufsetzung der Schuldenobergrenze wie aktuell in den USA, vermag das Problem nur etwas hinauszuzögern. Warum das so ist, soll dieser Beitrag beleuchten. Dazu wollen wir folgende, dreiteilige Frage beantworten: Was ist eine „Nachfragelücke“, wie entsteht sie und welche Konsequenzen hat sie? Die Beantwortung beginne ich mit der letzten Frage, weil diese am einfachsten zu beantworten ist.

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Desinformation in den Medien heute

Ich mag mich noch gut erinnern, wie Herr Gerhard Löwenthal früher im ZDF Magazin über die systematische Desinformation in der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten hergezogen hat. Er tat dies zu Recht. Nach dem Zusammensturz des bösen Feindes im Osten machen sich nun die Russen über die systematische Desinformation und Volksverdummung in unseren Medien lustig. Und sie tun das zu Recht. Hier eine Aufzeichnung der Sendung „Geheime Materialien“ vom 18.05.2010:


Klicke auf „CC“ in der Fussleiste des Videos, um deutsche Untertitel anzuzeigen

Wer allen Ernstes glaubt, was ihm in den Massenmedien an „Wahrheiten“ präsentiert wird, sollte sich einmal von einem Psychiater untersuchen lassen. Früher mussten die Bürger hinter dem eisernen Vorhang West-Radio hören, um die Wahrheit über die Welt zu erfahren. Heute müssen wir Radio Moskau hören, um die Wahrheit über die Welt zu erfahren. Schöne neue Weltordnung.

Die Finanz-Stasi kommt

Financial Action Task Force (FATF) Logo
Bei anonymen elektronischen Zahlungssystemen (z.B. Prepaidkarten wie Paysafecard), welche die anonyme Bezahlung von Waren und Dienstleistungen (wie mit Bargeld) ermöglichen, soll in Deutschland die Überprüfung des Einzahlers zur Pflicht werden, weil solches E-Geld auch für die Geldwäsche missbraucht werden kann. Eine Mindestgrenze soll es dabei nicht geben. Und auch Bareinzahlungen ab 1‘000 Euro sollen künftig der Geldwäschereiprüfungspflicht unterliegen. Zudem sollen noch mehr Finanztransaktionen von „politisch exponierten Personen“ (PEPs) und sowohl ihren unmittelbaren Familienmitgliedern als auch ihnen nahe stehenden Personen der Meldepflicht (beim Bundeskriminalamt – Zentralstelle für Verdachtsmeldungen) unterliegen.

Wenn es wie im „Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention“ beschrieben nach dem Willen der deutschen Bundesregierung geht, soll also künftig ein riesiger Stasi-Apparat zur Überwachung praktisch aller Geldflüsse aufgebaut werden. Und natürlich soll damit auch der internationale Terrorismus bekämpft werden, auch wenn dadurch die Grundrechte jedes Bürgers immer mehr eingeschränkt werden. Wieder einmal mehr soll ein grosses Stück Privatsphäre für eine fiktive Sicherheit geopfert werden.

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So funktioniert die US Federal Reserve Bank

Wie kann die US-Amerikanische Zentralbank, die US Federal Reserve Bank (FED) Geld aus dem Nichts schöpfen und dafür auch noch einen Zins verlangen? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Diese Fragen und noch viel mehr beantwortet Glenn Beck in seiner Sendung auf Fox News im Gespräch mit kompetenten Gästen G. Edward Griffin und Mark Calabria:


(Glenn Beck auf FOX NEWS am 25.03.2011)

Glenn Beck spricht in dieser Sendung Dinge aus, für die er vom staatlich geschützten US-Bankenkartell „entsorgt“ werden könnte wie schon manche andere Journalisten und Politiker, welche den Mut hatten, die Wahrheit öffentlich auszusprechen und gegen die Raubzüge der Ritter des Bankenkartells zu protestieren. Mehr dazu werde ich bei Gelegenheit in einem künftigen Artikel erläutern. Besonders interessant sind auch die Ausführungen von G. Edward Griffin, dem Autor von „Creature From Jekill Island“. Er vermag die Fakten von den verrückten „Verschwörungstheorien“ zu trennen und die sind schon bei Weitem verrückt genug.

Mark Calabria vom Cato Institute in Washington (D.C.), einem der einflussreichsten Denkfabriken der USA, macht deutlich, dass es sich bei der FED nicht um eine Verschwörung im klassischen Sinn handelt, die eine klare Strategie zur Erreichung ihrer Ziele verfolgt, sondern dass die Herren meist selber nicht ganz verstehen, was sie tun und wie die von ihnen (mit-) entworfenen Finanzinstrumente im Detail funktionieren. Doch wen kümmert das schon wirklich, wenn es doch einfach nur funktioniert?

Update vom 11.09.2011

Kurz nach dieser Fernsehshow wurde Beck von Fox News Boss Roger Ailes gefeuert, weil diesem sein politisches, aufklärerisches Engagement nicht mehr gefiel: „His goals were different from our goals … I need people focused on a daily television show.“. Becks letzte Sendung auf Fox wurde am 30. Juni 2011 ausgestrahlt. Nun hat er sein eigenes Fernsehen gegründet: GBTV (Glenn Beck TV).

Geld, Geld und noch mehr Geld …

Volkswirtschaft ist für viele immer noch eines der langweiligsten Themen und das war es auch für mich lange Zeit. Doch wer sich einmal intensiv in die Materie vertieft und unser Wirtschaftssystem mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Methoden untersucht hat, wird feststellen, dass Volkswirtschaft gerade auch in Verbindung mit gesellschaftlichen und politischen Aspekten spannender ist als jeder Krimi. Erst wer die Mechanismen und Zusammenhänge sowie deren Entwicklung im historischen Kontext verstanden hat, erst wer die okkulte Seite des Geldes gesehen und entmystifiziert hat, ist in der Lage zu begreifen, was heutzutage mit uns geschieht und wohin unsere Gesellschaft steuert.

Langsam wenn auch nur zögerlich scheint eine offene Diskussion über unser marodes Geldsystem salonfähig zu werden. So hat das Schweizer Fernsehen in der Sendung „ECO-Spezial“ vom 03.01.2011 unter dem Titel „Geld, Gier und Gewissen“ einen ersten Schritt dazu gewagt:

Der Beitrag vermag allein schon aufgrund seiner Kürze lediglich etwas an der Oberfläche zu kratzen. Immerhin kommen darin bereits wichtige Schlüsselbegriffe vor: Schneeballsystem, Geldschöpfung durch Verschuldung, exponentielles Geldmengenwachstum und Gier. Es bleibt zu hoffen, dass Sendungen mit etwas mehr Tiefgang folgen werden.

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Unser Geld- und Wirtschaftssystem hat einen Konstruktionsfehler – Teil 9

GeldmengeAlle Wirtschaftsprognosen, die auf den gängigen Wirtschaftsideologien und der klassischen Geldmengentheorie beruhen, liefern keine brauchbaren Ergebnisse. Mit ihnen lassen sich weder die aktuelle Finanz- und Wirtschaftslage noch deren künftige Entwicklung vernünftig beschreiben. Das lässt sich auf die Ignoranz des Widerspruchs in den Funktionszielen des Geldes zurückführen. Erst das funktionale Geldmengenmodell liefert eine brauchbare Grundlage.

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Unser Geld- und Wirtschaftssystem hat einen Konstruktionsfehler – Teil 8

Jüdischer Geldverleiher, 16. JahrhundertDas Zinsverbot, das ursprünglich in allen drei Religionen Christentum, Judentum und Islam lange Zeit Gültigkeit hatte und mit ethischen Argumenten begründet wurde, lässt sich auch mathematisch und naturwissenschaftlich begründen. Deshalb wollen wir in diesem Beitrag die mathematischen Grundlagen des Zinsverbots etwas näher untersuchen und werden zur Erkenntnis gelangen, dass Ethik den Gesetzen der Mathematik und der Naturwissenschaften folgt. Nur ein System, das sich im Einklang mit den Gesetzen der Natur befindet und mathematisch korrekt ist beziehungsweise den Energieerhaltungssatz erfüllt und mindestens einen Gleichgewichtszustand kennt, kann auch ethisch sein. Dies ist eine unabdingbare, wenn auch vielleicht nicht immer hinreichende Voraussetzung. Manchen wird dies intuitiv logisch erscheinen. Anderen, die dies zum ersten Mal hören, wird dies im ersten Moment womöglich etwas esoterisch vorkommen. Doch in den Naturwissenschaften ist weder für Esoterik noch für Mystik Platz. Im schlimmsten Fall gibt es Unwissenheit oder mangelnde Erkenntnisfähigkeit wie auch im Zusammenhang mit unserem Geldsystem.

Mit dem Begriff der Ethik eng verbunden ist auch der Begriff der Schuld. Diese definiert sich aus Sicht der Ethik als ein Verstoss gegen die Normen der Ethik. Wer diese Normen verletzt, handelt unethisch und lädt dadurch Schuld auf sich. Zur Entschuldigung beziehungsweise Entschuldung bedarf es der Sühne, die der Schuldige zu leisten hat, um die Ordnung wiederherzustellen. Dies ist sowohl in allen Religionen als auch in jedem Rechtssystem so. Im Zusammenhang mit den Konstruktionsfehlern unseres Geldsystems stellt sich daher auch hier die Frage nach den Schuldigen für diesen Fehler. Wer hat dieses kranke System konstruiert und wer soll dafür Busse tun? So einfach diese Frage ist, so überraschend ist hingegen für manchen vielleicht die Antwort darauf.

Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen der Finanzethik

Unser Geldsystem hat den grundlegenden Konstruktionsfehler, dass Geld durch Verschuldung entsteht und dafür aus der geschöpften Geldmenge G selber ein Zins Z gezahlt werden muss. Dies lässt sich mathematisch einfach beschreiben. Die Gleichung, welche den Soll-Zustand und somit den Geldbedarf zum Zeitpunkt der Zinsfälligkeit beschreibt, lautet G(t1) = G(t0) + Z(t1), wobei t0 = Zeitpunkt der Geldschöpfung und t1 = Zeitpunkt der Zinsfälligkeit sind. Die Gleichung, welche den Ist-Zustand und somit die nach der Zinszahlung verbleibende Geldmenge beschreibt, heisst hingegen G(t1) = G(t0) – Z(t1). Diese beiden Gleichungen bilden ein einfaches Gleichungssystem, das nur lösbar ist, wenn Z(t1) = 0 ist. Ist der Term Z(t1) ungleich Null, entsteht ein mathematischer Widerspruch. Mit diesem widersprüchlichen Gleichungssystem erschliesst sich einem die alte Buchhalterweisheit: „Hundert Mark haben und nicht haben sind zweihundert Mark“.

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Petition zur Reform des Bankenwesens

Deutscher Bundestag
Am 16. Dezember 2009 wurde in Deutschland eine Petition zur Reformierung des Bankenwesens mit 4254 Mitunterzeichnern eingereicht:

„Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das Finanzsystem so zu verändern ist, dass nicht mehr die Banken das Geld durch Kredite schöpfen, bei einer Kapitaldeckung von gerade einmal 8%, sondern der Staat das Geld selbst schöpft und in angemessenem Umfang im öffentlichen Interesse in Umlauf bringt, bzw. ausgibt. […]“

Auf den ersten Blick tönt das gut und zeugt von guten Absichten der Initianten. Doch leider ist der Text, so wie er formuliert ist, nicht hinreichend, um das Finanzsystem grundlegend zu reformieren und auf eine gesunde Basis zu stellen.

Solange die Geldschöpfung durch Verschuldung erfolgt und der Zins als legitimer Anspruch des Kreditgebers verstanden wird, wird sich am Zwang zum exponentiellen Wirtschaftswachstum und der exponentiell wachsenden Verschuldung nichts ändern. Das liegt nicht am fehlenden guten Willen sondern an den mathematischen Gesetzen, die dem System zugrunde liegen. Wir können mathematische Problemstellungen nicht mit blosser Ethik beantworten, obwohl Ethik durchaus auch etwas mit Mathematik und Logik zu tun hat. Wir brauchen Lösungen, die auch mathematisch korrekt sind.

Unser Geld- und Wirtschaftssystem hat einen Konstruktionsfehler – Teil 7

Wirtschafts-CrashDen Designfehler in unserem Finanz- und Wirtschaftssystem habe ich bereits aus mehreren Perspektiven in verschiedenen Beiträgen beschrieben. Daher dürfte allen meinen Lesern hinreichend bekannt sein, dass es sich dabei um ein Schneeballsystem handelt, dessen Kollaps wir gerade miterleben dürfen/müssen. Es ist nicht ein einziger, grosser und mächtiger „Badabumm“ sondern eine Vielzahl von kleineren und grösseren Krisen und Crashes, wie dies auch bei einem grösseren, von mehreren Erbeben begleiteten Vulkanausbruch der Fall ist. Viele Ökonomen und Wirtschaftsjournalisten sind verwirrt ob der widersprüchlichen Anzeichen, die sich aus den etablierten Wirtschaftskennzahlen ergeben. Sind wir nun wieder auf Wachstumskurs oder geht es weiter bergab? Um diese Frage zu beantworten, bedarf es einer differenzierten Betrachtung, denn die Antwort ist: sowohl als auch, aber langfristig kracht’s. Bis vor der aktuellen Finanzkrise konnte man sich mehr oder weniger auf die vor-, mit- und nachlaufenden Konjunktur- beziehungsweise Wirtschaftsindikatoren verlassen. Dies ist heute nun nicht mehr ganz der Fall, weil sich die Wirtschaftszyklen nicht zuletzt auch durch die staatlichen Finanzspritzen teilweise verschoben haben.

Mittelfristig geht’s bergab, langfristig kracht’s – aber warum?

Während viele Branchen des Investitionsgütermarktes – vorwiegend solche, die nicht in irgendeiner Art von den staatlichen inländischen oder ausländischen Konjunkturprogrammen zur „Stabilisierung der Wirtschaft“ profitiert haben – sich bereits in einer mehr oder minder schweren Rezession befinden, wächst der Konsumgütermarkt mehrheitlich noch. Der Investitionsgütermarkt zeigt deflationäre Anzeichen, während die Zeichen des Konsumgütermarktes auf Inflation stehen. Über Letzteres können uns auch die Preissenkungen der Supermärkte für ein paar wenige, ausgewählte Produkte nicht hinwegtäuschen. Das Preisniveau insgesamt steigt. Das Geld hat für den Konsumenten immer weniger Wert, während Unternehmen Investitionen nur sehr zögerlich und vorsichtig tätigen. Eine Teufelsspirale hat sich zu drehen begonnen und bald wird die Rezession auch die Konsumenten erreicht haben. Ab dann geht’s auf breiter Front konstant bergab mit der Wirtschaft, bis sich die Krise in einem grossen oder auch mehreren kurz auf einander folgenden Crashes „auflösen“ wird. Die Ursachen sind systembedingt und mathematisch erklärbar.

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