FED

So funktioniert die US Federal Reserve Bank

Wie kann die US-Amerikanische Zentralbank, die US Federal Reserve Bank (FED) Geld aus dem Nichts schöpfen und dafür auch noch einen Zins verlangen? Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Diese Fragen und noch viel mehr beantwortet Glenn Beck in seiner Sendung auf Fox News im Gespräch mit kompetenten Gästen G. Edward Griffin und Mark Calabria:


(Glenn Beck auf FOX NEWS am 25.03.2011)

Glenn Beck spricht in dieser Sendung Dinge aus, für die er vom staatlich geschützten US-Bankenkartell „entsorgt“ werden könnte wie schon manche andere Journalisten und Politiker, welche den Mut hatten, die Wahrheit öffentlich auszusprechen und gegen die Raubzüge der Ritter des Bankenkartells zu protestieren. Mehr dazu werde ich bei Gelegenheit in einem künftigen Artikel erläutern. Besonders interessant sind auch die Ausführungen von G. Edward Griffin, dem Autor von „Creature From Jekill Island“. Er vermag die Fakten von den verrückten „Verschwörungstheorien“ zu trennen und die sind schon bei Weitem verrückt genug.

Mark Calabria vom Cato Institute in Washington (D.C.), einem der einflussreichsten Denkfabriken der USA, macht deutlich, dass es sich bei der FED nicht um eine Verschwörung im klassischen Sinn handelt, die eine klare Strategie zur Erreichung ihrer Ziele verfolgt, sondern dass die Herren meist selber nicht ganz verstehen, was sie tun und wie die von ihnen (mit-) entworfenen Finanzinstrumente im Detail funktionieren. Doch wen kümmert das schon wirklich, wenn es doch einfach nur funktioniert?

Update vom 11.09.2011

Kurz nach dieser Fernsehshow wurde Beck von Fox News Boss Roger Ailes gefeuert, weil diesem sein politisches, aufklärerisches Engagement nicht mehr gefiel: „His goals were different from our goals … I need people focused on a daily television show.“. Becks letzte Sendung auf Fox wurde am 30. Juni 2011 ausgestrahlt. Nun hat er sein eigenes Fernsehen gegründet: GBTV (Glenn Beck TV).

Wer profitiert von der Wirtschaftskrise?

In den USA hat offenbar niemand die Übersicht, wohin das Geld der US-amerikanischen Zentralbank (FED) zur Wirtschaftsstabilisierung fliesst, für das sich der Staat tief verschuldet hat, und wer in welchem Umfang von den Billionen von US-Dollars profitiert. Auf die Fragen des US-Kongressabgeordneten Alan Grayson kann auch die Oberinspektorin keine Antworten geben und stottert nur hilflos etwas von „high-level“, denn ihren eigenen Angaben zufolge hat sie eigentlich gar keine Kompetenzen, die Machenschaften der FED genauer unter die Lupe zu nehmen:

Ein Schelm, wer dabei Böses denkt …

Update vom 11.11.2009

Nach dem Willen der Demokraten soll die FED künftig nicht mehr die alleinige Kontolle über die US-Finanzwirtschaft ausüben. Im Senat haben sie dazu eine Gesetzesvorlage eingereicht, gemäss der drei neue Bundesbehörden geschaffen werden sollen, um die Banken zu kontrollieren. Das ist wahrlich Dynamit!

Obama für den Weltfrieden

Barack Obama als MessiasObama wird immer mehr zur Ikone und zum Messias eines neuen Zeitalters der Globalisierung hochstilisiert. Sogar der Friedens-Nobelpreis wird ihm dieses Jahr verliehen, weil er angeblich ein Hoffnungsträger für den Weltfrieden sein soll, obwohl er bisher im Grunde rein gar nichts für den Frieden getan hat. Ein US-amerikanischer Präsident, der sein Land in Kriege ziehen lässt, kann aber kein Messias sein, dazu sind die Interessen der USA und der restlichen Welt zu gegensätzlich, wenn nicht sogar unvereinbar.

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