Barack Obama

Barack Obama: Geburtsurkunde manipuliert

Barack Obamas GeburtsurkundeNicht jeder kann Präsident der USA werden. Als verfassungsmässige Grundvoraussetzung muss er sowohl US-Staatsbürger als auch in den USA geboren sein und eben Letzteres wird bei US-Präsident Barack Obamas seit längerem von seinen Gegnern angezweifelt. Daher sah sich Obama angesichts der massiven Gerüchte um seine Legitimation offenbar genötigt, seine Geburtsurkunde als PDF-Datei am 27. April 2011 ins Web zu stellen. Doch der Schuss ging zumindest teilweise nach hinten los, denn das veröffentlichte Dokument ist alles andere als geeignet, seine Geburt in Honolulu zu beweisen. Auf den ersten Blick tönt alles nach einem verspäteten Aprilscherz, der aber keiner ist. Und das kann jeder leicht selber nachprüfen.

Ein Dokument mit vielen Fehlern

Als Erstes fällt einem der grün gemusterte Hintergrund auf, der nicht so ganz zum Dokument zu passen vermag. Er verläuft gleichmässig und unverzerrt, während die linke Seite des Dokumentes beim Einscannen von der Glasscheibe des Flachbett-Scanners weg gebogen war, was darauf schliessen lässt, dass hier kein einzelnes Blatt Papier sondern eine Seite aus einem Buch gescannt wurde. Viele Passagen wurden retuschiert, was sich bei entsprechender Vergrösserung auch von Laien von blossem Auge erkennen lässt. Mit entsprechender Software sieht man zudem, dass das PDF-Dokument aus mehreren Ebenen (Layers) besteht.


Barack Obama’s Birth Certificate Faked

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Neues aus Absurdistan 8

Die Schweinegrippe lehrt uns nicht nur das regelmässige Händewaschen, sondern beflügelt auch die Entwicklung neuer Computer-Nager und -Hackbretter. Die westliche Welt hat eine völlig verzerrte Wahrnehmung von der Welt des Islam und setzt dabei schizophrene Akzente. Dr. Frankenstein ist es im Labor gelungen, künstliches Schweinefleisch zu produzieren.

PC-Tastatur und -Maus gegen Schweinegrippe

Studien haben gezeigt, dass Computer-Arbeitsplätze die reinsten Bakterienbrutstätten sind. Tastaturen haben es in sich. Die Bakterien stammen zu 56 Prozent von Essensresten und auch sonst sammelt sich allerhand Dreck und Abfall im Tastenbrett – erst recht, wenn sich dieses in einer öffentlichen Institution wie einem Krankenhaus befindet.

Deshalb bietet VCM seit kurzem das mit antibakteriellem Nanosilber beschichtete „Tasto-Keyboard“ an, das wasserdicht und sogar spülmaschinentauglich ist. Aber damit nicht genug. Was für Bakterien gilt, gilt auf für Viren. So erstaunt es wohl kaum, dass jetzt auch das amerikanische Unternehmen Vioguard mit einer PC-Tastatur auf den Markt kommt, das Krankheitskeime aktiv abtötet. Nach dem Gebrauch wird das Teil in ein Spezialgehäuse geschoben, wo es mit UV-Strahlen behandelt wird.

Und auch der Hersteller Trust hat sich mit der „ClearSkin Colour“ Maus eine hygienischere Lösung einfallen lassen. Die optische Maus wird mit vier auswechselbaren, waschbaren, farbigen Schutzüberzügen ausgeliefert. Die Gummischalen können bei Bedarf gewaschen werden. Auch für Computer-Mäuse gilt zur Schweinegrippe-Prävention: Im Minimum einen Gummi darum!

Obama ist kein Friedensengel für Afghanistan

Nach einer manipulierten Präsidentenwahl verstärken die USA ihre Truppen in Afghanistan, schlachten mit Unterstützung der NATO weiter Moslems ab, die nicht ihrem Weltbild entsprechen, und die Weltpresse enerviert sich darüber, dass in der Schweiz keine neuen Minarette gebaut werden dürfen. Gegen das Minarett-Verbot wird demonstriert und in den Medien mobil gemacht. Wo bleiben die Demos gegen den schweinischen Krieg in Afghanistan?

Dr. Frankensteins Steak

Einem Bericht in der britischen Times zufolge sei es Niederländischen Wissenschaftlern gelungen, tierisches Schweine-Muskelgewebe im Labor zu züchten. Schon in naher Zukunft soll die industrielle Fleischproduktion möglich sein und sollen wir Steaks aus der Retorte essen können. Ich werde beim Metzger mein erstes Filet du Porc „in vitro“ jetzt schon reservieren lassen. Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob das meine Geschmacksnerven und Verdauungszellen auch wirklich mögen werden.

Obama für den Weltfrieden

Barack Obama als MessiasObama wird immer mehr zur Ikone und zum Messias eines neuen Zeitalters der Globalisierung hochstilisiert. Sogar der Friedens-Nobelpreis wird ihm dieses Jahr verliehen, weil er angeblich ein Hoffnungsträger für den Weltfrieden sein soll, obwohl er bisher im Grunde rein gar nichts für den Frieden getan hat. Ein US-amerikanischer Präsident, der sein Land in Kriege ziehen lässt, kann aber kein Messias sein, dazu sind die Interessen der USA und der restlichen Welt zu gegensätzlich, wenn nicht sogar unvereinbar.

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US-Staatsverschuldung wächst mit Lichtgeschwindigkeit

Mehr als alle seine Vorgänger wird US-Präsident Barack Obama die USA in den Ruin treiben:

Und wer jetzt glaubt, dass wir in Europa besser dran wären, irrt gewaltig. Da stellt sich doch die Frage: wer profitiert eigentlich von dem ganzen Zirkus und der Staatsverschldung? Irgendwohin muss das Geld ja schliesslich fliessen.

Obamas Konjunkturprogramm ist ein Bluff

Barack Obama SupermanDer neue US-Präsident Barack Obama zeigt sich engagiert in der Lösung der Finanz- und Wirtschaftkrise. Sein von Hyperaktivismus geprägtes Konjunktur-Programm zeugt von seinem Mut aber auch von seiner Inkompetenz. Juristen sollten sich nicht als Ökonomen aufspielen, wenn sie von Systemtheorie und Mathematik keine Ahnung haben. Wenn Politiker etwas nicht verstehen, tun sie dennoch irgendetwas, damit man ihnen nicht vorwerfen kann, sie hätten nichts getan. So ersetzt operative Hektik ihre geistige Windstille.

Nach den Ideen und Theorien des Ökonomen John Maynard Keynes, soll der Wirtschaftsmotor durch staatliche Stimulierung der Nachfrage am Laufen gehalten werden, um eine Vollbeschäftigung sicherzustellen. Der Staat soll in Form von antizyklischen Investitionen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stabilisieren. Er glaubt also und gibt vor, mit sogenannten „Konjunkturprogrammen“ die Wirtschaft zu stimulieren und anzukurbeln, indem er dieser Geld zur Verfügung stellt. Doch woher soll dieses Geld kommen?

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Ich will auch so einen National Cyber Advisor wie dieser Obama

Barack Obama SupermanBarack Obama kriegt jetzt einen „National Cyber Advisor“, der gemäss seiner Agenda das Netzwerk als „strategisches Gut“ vor dem bösen Feind beschützen soll. Im Department of Homeland Security soll dieser eine neue Generation sicherer Hard- und Software und neue Standards in Sachen Datenschutz schaffen. Obamas Frust muss ja besonders gross gewesen sein über die marode IT-Infrastruktur, die ihm sein Vorgänger Bush überlassen hat. Mit einer neuen „Cyber Crime Strategy“ will der neue Präsident der USA die Welt retten. Das tönt ganz nach einem Hollywood-Streifen, in dem der US-amerikanische Superheld in einer selbstlosen Mission die Welt rettet. In der Schlussszene verneigt sich die ganze Welt vor dem Helden. Aber geben wir dem Menschen eine faire Chance, sich unter Beweis zu stellen. An ihren Taten sollt ihr sie messen!

Obama gewinnt dank Internet

Barack Obama

Barack Hussein Obama hat die Schlacht um die demokratische Präsidentschaftskandidatur gewonnen. Diesen Erfolg verdankt er nicht zuletzt beziehungsweise vor allem auch dem Internet. Hillary Clinton hatte ihre PR-Plattform zwar als Erste schon online, als die Welt noch nichts von einer Kandidatur eines Barack Obama wusste. Und Clintons multimedialer Auftritt machte anfangs schon mächtig Eindruck. Er ist aber um einiges schlichter als jener Obamas, war zu Beginn hauptsächlich von Clintons erster Web-Video-Botschaft dominiert und hat es seither nicht geschafft, die Möglichkeiten des Web voll zu nutzen. Barack Obama hingegen lässt kein Element der Web-Kommunikation ungenutzt.

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